Samstag, 30 März 2019

*** Vorbericht Finale Spiel 3 ***

Meister oder Vizemeister

Um 16.30 Uhr findet in der EGE Trans Arena in Bietigheim das Dritte und damit das entscheidende Finalspiel zwischen den Hornets und dem SC Bietigheim-Bissingen 1b statt.

Nach der 5:6 Niederlage im ersten Spiel, feierten die Hornets vor ausverkauftem Haus einen eindrucksvollen 12:3 Sieg vor heimischem Publikum.
Somit entscheidet sich heute, ob die Hornets das zweite Mal in ihrer Vereinsgeschichte den Meistertitel gewinnen können oder die Steelers ihren Titelgewinn aus dem letztem Jahr verteidigen.


Zu diesem Endspiel kann der EHC sich auf die Unterstützung seiner Fans verlassen. Zwei Fanbusse sind seit Tagen ausverkauft und viele Fans werden sich mit dem privat PKW auf den Weg nach Bietigheim machen. Die Stimmung im gesamten Umfeld des EHC Zweibrücken ist hervorragend.
In dieser Spielzeit hat man alle Erwartungen übertroffen. Die gesamte Mannschaft hat eine überragende Saison gespielt. Die Neuzugänge Fabian Fellhauer, Marco Trenholm und Christian Werth haben sich als echte Verstärkung erwiesen. In ihrer ersten Saison im Hornets Trikot, erzielte das Trio 97 Scorerpunkte. Bei der Besetzung der Kontingent Stellen, konnte man mit Dan Radke (51 Scorerpunkte) einen Volltreffer erzielen. Der im Dezember verpflichtete, Vladimir Zvonik, gab der Defensive die benötigte Stabilität und hat zudem Akzente nach vorne gesetzt.
Für das Endspiel wird der komplette Kader zur Verfügung stehen. Auch Christian Werth, der nach dem 12:3 Sieg der Hornets nachts noch ins Krankenhaus musste (Check gegen den Kopf), wird mit von der Partie sein und äußert sich wie folgt:
“Es ist Finale – da muss man durch! Warum sollte ich da ausfallen?“
Auf Seiten der Steelers werden Eric Freeburg und Robin Feist aufgrund der Strafen vom letzten Wochenende definitiv fehlen.
Hornets Coach Terry Trenholm sagt vor dem letzten Spiel in der Saison:
„Als ich gekommen bin, kannte ich die Mannschaft kaum. Wir mussten erst ein Spielsystem finden, die richtigen Blöcke zusammenstellen und so weiter. Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Unser Ziel war vor der Saison die Qualifikation für die Play-offs. Dass es so gut läuft, hätte ich nicht erwartet.
Eins ist klar: Ein so deutliches Ergebnis wie zuletzt wird es nicht geben. Die große Eisfläche kommt Bietigheim entgegen. Ich sag’ mal so: Wer weniger Fehler macht, gewinnt und wird Meister.
Mein Team wird bis zur letzten Sekunde fighten! Wir wollen uns unseren großen Traum erfüllen und den Titel holen. Wir haben die ganze Saison für diesen einen Moment gekämpft.“

Foto: Trotz Gehirnerschütterung im Kader – Christian Werth

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